Zeitreise Corona - Riehen gestern und heute

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Zeitreise Corona

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Zu Beginn des Jahres 2020 hatte das Coronavirus die ganze Welt beinahe zum Stillstand gezwungen. Zu Beginn wurden Grossveranstaltungen wie Fasnacht und Sportgrossveranstaltungen verboten. Nachdem sich die Lage zu einer weltweiten Pandemie entwickelte, wurde ein Lockdown verordnet. Die gesundheitlichen und finanziellen Auswirkungen dieses Lockdowns waren und sind immer noch extrem. In den Hotspots kam das Gesundheitssystem an die Grenzen der Belastbarkeit. Firmen und Läden die nicht systemrelevant waren, mussten während der Pandemie schliessen. Leute wurden ins Homeoffice oder auf Kurzarbeit gesetzt. Teilweise gab es bereits Entlassungen. Risikogruppen mussten zu Hause bleiben. Die Menschen mussten lernen, mit dieser neuen Situation, den Ängsten und der vielen Freizeit umzugehen. Umgekehrt waren diejenigen, die arbeiten konnten, rasch an der Leistungsgrenze angekommen. Die Gesellschaft war gefordert. Grenzen, Restaurants und Schulen wurden geschlossen. In Alters- und Pflegeheimen durften keine Besuche mehr gemacht werden. Spitäler machten keine Routinebehandlungen mehr, es wurden nur noch Notfälle behandelt. Die freien Kapazitäten mussten für Intensivpflegestationen verwendet werden. Der Bundesrat regierte die Schweiz während mehr als 2 Monaten im Notrecht. Finanzhilfen mussten in Milliardenhöhe gesprochen werden. In der Folge wird mit einer weltweiten Rezession gerechnet. Grenzschliessungen war man sich in unserer Region seit langem nicht mehr gewohnt. Nachfolgend ein ganz kleiner Eindruck dieser Tage ...
Corona-Verlauf in
der Schweiz
Medienmitteilungen der
Gemeinde Riehen
Fotos der Grenzschliessungen
aus der Facebookseite

"Du weisch, dass de vo Rieche bisch, wenn..."
Video aus der Facebookseite
erstellt von Claude Boillat
"Du weisch, dass de vo Rieche bisch, wenn..."


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